Mittwoch nachmittag nutzten Alessandro und ich unsere derzeitige Freizeit und die nächtlichen Regenfälle für eine Fahrt auf die Sitter. Der Pegel lag noch so bei 8 Kubik was noch ganz gut für eine Befahrung der unteren Sitterschlucht ausreichte, somit wurden beide Schluchtabschnitte, die obere ab dem Kanonenrohr, befahren.
Hier eine der anpruchsvolleren Stellen der unteren Schlucht
Eine weitere schöne Stelle
Bei den Rotbachstufen im folgenden Bild soll ein großer Siphon auf der rechten Seite lauern, wir konnten keinen problematisch Siphon erkennen, zumindest keinen bei unserem Wasserstand - einer war da, der Siphoneingang lag allerdings ca. 1,5 Meter über dem Wasserspiegel.
Die Geschichten bereiten aber dennoch irgendwie ein mulmiges Gefühl im Bauch, wir konnten uns die Rotbachstufen demnach verkneifen, zumal die Zeit eilte und es ja einen prima Wanderweg zu umtragen gibt.
Die Klamm unter der Straßenbrücke, mit einem sportlichen Eingang, eine wirklich schöne Stelle
Weitere Bilder Sitter
Donnerstag, 28. Mai 2009
Montag, 25. Mai 2009
Oberste & Obere Bregenzer Ache am 23. Mai
Am vergangenen Samstag sind wir das Bregital hochgefahren. Unser Ziel war es die Oberste Bregenzer Ache zu befahren, die eine Woche vorher bereits von den Schweizern befahren wurde.
Das Wetter war ein Traum und wir zogen uns bei strahlendem Sonnenschein um und gingen den steilen Weg zum Bach hinab. Gleich nach der ersten Kurve war eine Lawine im Bach, die wir auf der rechten Seite leicht umtragen konnten. Danach ging es sportlich weiter. Bis zum Wehr zeigte sich der Bach von seiner schönsten Seite in einer unberührten Schlucht abseits von jeder Zivilisation.
Auf dem Weg zum Wehr nach Hopfreben hatten wir noch zwei Baumhindernisse zu unterfahren. Vor dem Wehr landeten wir rechts in einem kleinen Kehrwasser an und stellten fest, dass der Bach im Kanal, in dem sich der Pegel befindet, um 20 cm gestiegen war. Das machte auf den gesamten Bach mindestens 5 cm aus. Direkt nach dem Pegel war nochmal eine große Lawine.
Etwa 40 m nach der nächsten Kurve war nochmal eine kleine Lawine, die auch von der Straße aus zu sehen war. Danach waren keine Hindernisse mehr im Bach und wir hatten Freie Fahrt bis nach Au. Die Schwierigkeiten ließen etwas nach und der Bach wechselte sein Gesicht von steinig-verblockt zu wuchtig.
Die Obere Bregi ist eigentlich ein durchgehender Schwall von 5 km. Der 1. km ist ein purer Genuss und macht richtig viel Laune.
Zum Abschluss sind wir, leider nur noch zur zweit, nochmal die Obere gefahren. Der Wasserstand hatte bedeutend angezogen, sodass wir die 5 km innerhalb 20 min hinter uns gelassen hatten.
Das Wetter war ein Traum und wir zogen uns bei strahlendem Sonnenschein um und gingen den steilen Weg zum Bach hinab. Gleich nach der ersten Kurve war eine Lawine im Bach, die wir auf der rechten Seite leicht umtragen konnten. Danach ging es sportlich weiter. Bis zum Wehr zeigte sich der Bach von seiner schönsten Seite in einer unberührten Schlucht abseits von jeder Zivilisation.
Auf dem Weg zum Wehr nach Hopfreben hatten wir noch zwei Baumhindernisse zu unterfahren. Vor dem Wehr landeten wir rechts in einem kleinen Kehrwasser an und stellten fest, dass der Bach im Kanal, in dem sich der Pegel befindet, um 20 cm gestiegen war. Das machte auf den gesamten Bach mindestens 5 cm aus. Direkt nach dem Pegel war nochmal eine große Lawine.
Etwa 40 m nach der nächsten Kurve war nochmal eine kleine Lawine, die auch von der Straße aus zu sehen war. Danach waren keine Hindernisse mehr im Bach und wir hatten Freie Fahrt bis nach Au. Die Schwierigkeiten ließen etwas nach und der Bach wechselte sein Gesicht von steinig-verblockt zu wuchtig.
Die Obere Bregi ist eigentlich ein durchgehender Schwall von 5 km. Der 1. km ist ein purer Genuss und macht richtig viel Laune.
Zum Abschluss sind wir, leider nur noch zur zweit, nochmal die Obere gefahren. Der Wasserstand hatte bedeutend angezogen, sodass wir die 5 km innerhalb 20 min hinter uns gelassen hatten.
Dienstag, 19. Mai 2009
Brandenberger mit dem DTKC - 16. Mai
Am Wochenende fuhren Andy und ich mit ein paar Münchnern auf die Brandenberger. Es waren auch ein paar Arbeitskollegen von Andy dabei, die im Topoduo die Pinnegerstrecke runtergeschifft wurden. Die Pinneger wurde demnach zweimal befahren. Im Anschluss fuhr ein Teil der Gruppe noch die Tiefenbachklamm und die untere Brandy weiter. Es war ein sehr lustiger und spannender Tag. Achja ich war dass erste mal mit meinem neuen Sportster unterwegs, cooles Boot.
Die Pinnergger Stufe ist mit dem Sportster einfach ein Genuss
Spannend war sie im Topoduo
Weitere Bilder der Brandenberger
Die Pinnergger Stufe ist mit dem Sportster einfach ein Genuss
Spannend war sie im Topoduo
Weitere Bilder der Brandenberger
Donnerstag, 14. Mai 2009
Thur, 10. Mai
Endlich schafften wir es auch mal auf die oberste Thur. Bisher war uns der Abschnitt nur aus Erzählungen und Fotos bekannt. Sollen sehr anspruchsvolle Stellen dabei, einzelne haben wir umtragen, teilweise aus Muffe teilweise wegen einem zu geringen Wasserstand. Wir fuhren eine Strecke von 14 km, von Starkenbach bis zu einer Holzbrücke kurz vor Ebnat-Kappel. Die drei Wasserfälle verkniffen wir uns, der Gießenfall ist einfach sau hoch (10,6 m), die anderen beiden im letzten Schluchtabschnitt nicht ganz ohne. Aber seht selbst
Hier die Klamm kurz oberhalb von Stein
Die erste Stufe im ersten Schluchtabschnitt
Im Hintergrund der Gießenfall, fahrbar aber hoch.
Hier die beiden Wasserfälle des letzen, 3. Schluchtabschnittes. Weis man vorher dass man sie eh nicht fahren will steigt man am besten vor dem 2. Wehr kurz oberhalb Krummenau aus.
Weitere Bilder Thur
Hier die Klamm kurz oberhalb von Stein
Die erste Stufe im ersten Schluchtabschnitt
Im Hintergrund der Gießenfall, fahrbar aber hoch.
Hier die beiden Wasserfälle des letzen, 3. Schluchtabschnittes. Weis man vorher dass man sie eh nicht fahren will steigt man am besten vor dem 2. Wehr kurz oberhalb Krummenau aus.
Weitere Bilder Thur
Dienstag, 12. Mai 2009
Vereinsfahrt auf der Loisach - 9. Mai
Vergangenes Wochenende fand die erste offizielle Clubfahrt der Saison 2009 auf der Loisach statt. Die Loisach bietet sowohl für Nachwuchsfahrer als auch für erfahrene Paddler großen Wildwassersport, sodass auch dieses Jahr wieder sehr viele LKCler dabei waren. Insgesamt tobten sich 17 Paddler des LKC verteilt auf 4 Fahrten auf der Loisach aus.
Montag, 4. Mai 2009
Brandenberger, Koppentraun und Kelchsauer Ach
Am 1. Mai ging es von München aus an die Brandy. Es wurde die Pinnegger, Tiefenbachklamm einschließlich der unteren Brandy befahren.
Weitere Bilder Koppentraun und Kelchsauer
Brandenberger Ach - Tiefenbachklamm
Anschließend ging es ins Salzkammergut an die Koppentraun wo auch das Kajak.at Festival stattfand. Die Koppentraun ist bei den aktuellen Frühjahreswasserständen ein absolutes Wuchtwasserhighlight.
Auf dem Rückweg nahmen wir noch die Kelchsauer Ach mit, welche sich als schöne weitere Möglichkeit herausstellte um von München aus paddeln gehen.
Kelchsauer Ach
Weitere Bilder Koppentraun und Kelchsauer
Breitach
Das letzte Aprilwochenende wurde für eine gemütliche Breitachfahrt genutzt. Leider war aufgrund niedger Temperaturen der Wasserstand mit 130 cm nicht sehr hoch. Wir kommen nochmal bei 150 cm
Weitere Bilder Breitach
Weitere Bilder Breitach
Weißach
Seit langem wurde endlich mal wieder die Weißach in Angriff genommen. Die Golfparkstrecke und die Weißachschlucht zeigten auf einer Gesamtstrecke von knapp 14 km einige nette Schwälle und Blockstellen im mittleren Schwierigkeitsbereich unterbrochen von Flachstücken.
Weitere Bilder Weißach
Das Herz der Weißachschlucht, die Weißachstufen, sind wegen eines Erdrutsches und somit vieler Bäume im Moment leider nicht fahrbar, werden es aber sicher bald wieder sein. Dann bieten sie auf ca 400 m schweres WW IV-V
Weitere Bilder Weißach
Das Herz der Weißachschlucht, die Weißachstufen, sind wegen eines Erdrutsches und somit vieler Bäume im Moment leider nicht fahrbar, werden es aber sicher bald wieder sein. Dann bieten sie auf ca 400 m schweres WW IV-V
Eistobelbefahrung an Karfreitag
An Karfreitag erlebten wir einen Hammertag im Eistobel. Schönstes Wetter, satt Wasser und viele begeisterte Zuschauer sorten für einen unvergesslichen Tag.
Hier die große Rutsche (Großer Wasserfall)
Weitere Bilder Eistobel
Bilder eines Wanderers
Hier die große Rutsche (Großer Wasserfall)
Weitere Bilder Eistobel
Bilder eines Wanderers
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