Schirmers BRO Production präsentiert Euch das neue Tessinvideo von unserem Wahnsinns-Urlaub! Schaut es Euch an and get the flow :-)
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Donnerstag, 30. Mai 2013
Mittwoch, 1. Mai 2013
Weihnachtstouren 2012
Schon fast zur Tradition geworden sind unsere Touren zur Weihnachtszeit. Gleich 4 Fahrten konnten wir zwischen Weihnachten und Silvester genießen.
Die Weißach, fast schon klassisch zur Weihnachtszeit war unser erster Fluss (22.12.12). Wir fanden einen schönen mittleren Wasserstand vor, alles war schön fahrbar.
Gleich am Tag darauf paddelten wir die Schwarzenbergschlucht und die Egger Strecke der Bregi. Bei 22 Kubik am Wehr in Egg war die Bregi gut fahrbar.
Für die nächste Tour ging es am 25. in die Ostschweiz. Hier trafen wir uns an der Urnäsch mit Freunden aus der Schweiz. Jetzt spielte auch endlich das Wetter mit. Es war eine traumhafte Tour bei Sonnenschein und einem Traumwasserstand (11 Kubik).
Ihren Höhepunkt fanden die Weihnachstouren aber nicht auf der Urnäsch sonder vier Tage darauf auf der Rotach. Die meisten Bäche waren schon wieder abgelaufen, aber die Rotach zuverlässig wie immer bescherte und einen schönen Mittelwasserstand. Am Einstieg herschte Hochbetrieb. In unserer Truppe waren es neun inclusive eines Freundes aus der Schweiz - und wir trafen auch noch eine Truppe aus der Schweiz an. 14 Paddler im Winter auf der Rotach bei traumhaftem Wetter, wenn dass mal nichts ist.
Beide Kernstellen der Wasserfallkatarakt und der Rotachkatarakt wurden befahren. Leider blieb uns ein durchgehende Befahrung allerdings verwehrt, da im Wasserfall-S ein Baum hing. Aber es war ein toller Tour.
Fotoalbum Weißach
Fotoalbum Bregi
Fotoalbum Urnäsch
Fotoalbum Rotach
Die Weißach, fast schon klassisch zur Weihnachtszeit war unser erster Fluss (22.12.12). Wir fanden einen schönen mittleren Wasserstand vor, alles war schön fahrbar.
Gleich am Tag darauf paddelten wir die Schwarzenbergschlucht und die Egger Strecke der Bregi. Bei 22 Kubik am Wehr in Egg war die Bregi gut fahrbar.
Für die nächste Tour ging es am 25. in die Ostschweiz. Hier trafen wir uns an der Urnäsch mit Freunden aus der Schweiz. Jetzt spielte auch endlich das Wetter mit. Es war eine traumhafte Tour bei Sonnenschein und einem Traumwasserstand (11 Kubik).
Ihren Höhepunkt fanden die Weihnachstouren aber nicht auf der Urnäsch sonder vier Tage darauf auf der Rotach. Die meisten Bäche waren schon wieder abgelaufen, aber die Rotach zuverlässig wie immer bescherte und einen schönen Mittelwasserstand. Am Einstieg herschte Hochbetrieb. In unserer Truppe waren es neun inclusive eines Freundes aus der Schweiz - und wir trafen auch noch eine Truppe aus der Schweiz an. 14 Paddler im Winter auf der Rotach bei traumhaftem Wetter, wenn dass mal nichts ist.
Beide Kernstellen der Wasserfallkatarakt und der Rotachkatarakt wurden befahren. Leider blieb uns ein durchgehende Befahrung allerdings verwehrt, da im Wasserfall-S ein Baum hing. Aber es war ein toller Tour.
Fotoalbum Weißach
Fotoalbum Bregi
Fotoalbum Urnäsch
Fotoalbum Rotach
Freitag, 19. April 2013
Hausbachclubfahrt 2013
Am 14. April wurden die Lindauer Hausbäche unsicher gemacht. Das Ziel der Fahrt sollte dieses Jahr in die Ostschweiz führen, wo man sich die besten Wasserstände versprach. Bei Kaiserwetter am sonnigen Sonntag konnte das restliche Regenwasser von Freitag und Samstag und etwas Schmelzwasser genossen werden.
Total verblüfft waren wir, als wir am Sitterausstieg auf eine zweite Gruppe Schweizerkanuten gestoßen sind. So war nicht nur der Frühling durch die warmen Temperaturen eingeleitet, sondern auch die Wildwassersaison mit genügend Paddelbegeisterten.
Die Sitter wurde von Appenzell bis Haslen gefahren. Am Schlitz war ein Baum, der mit vereinten Kräften entfernt wurde. Als zweiten Bach befuhren wir die Urnäsch, die mit ihrer Wasserfallklamm eine kleine Perle in der Ostschweiz darstellt, aber auch die restlichen Schluchtkilometer sind hervorragend.
Mehr Eindrücke bekommt ihr beim kurzen Clip auf Vimeo !
oder durch das Fotoalbum (Fotos von Chrissi)
Wir freuen uns auf eine tolle Saison!!
Dienstag, 9. April 2013
ILZRegatta 6. und 7. April 2013
Ilzregatta - Angriff auf die Schwarze Perle
am letzten Wochenende war die Lindauerrennmannschaft im Bayrischen Wald auf der Ilz, ein Zufluss der Donau, unterwegs. Da das Wetter zu wünschen übrig ließ und die Temperaturen keine Frühlingsgefühle aufkommen ließen, machten sich die Rennkanuten des Lindauer Kanuclubs anders warm ums "Herzerl". Für die beiden Schülerfahrer Emanuel und Jeremias Delgado Neira war es das erste Abfahrtsrennen der Saison. Nichts desto trotz zeigten sie schon am Anfang der Saison tolle Leistungen. Emanuel, der in der Klasse Schüler B startete, musste sich über die Sprintdistanz und Classikstrecke nicht geschlagen geben. Er erpaddelte sich zweimal den ersten Platz und ist Süddeutscher Meister. Jeremias, in der Altersklasse Schüler A gestartet, duellierte sich in einem sehr starken und großem Starterfeld und schaffte zweimal den Sprung auf Rang 7. Für Deborah Fogel, die bei den Damen startete, war das Rennen ein Angriff auf einen Kaderplatz. In den sehr spannenden Läufen lagen die Differenzen zwischen den besten deutschen Kanutinnen, zwischen denen sich Deborah Fogel einreihte, im Sekunden- und Hundertselsekundenbereich. Sie verfehlte bei dem Ranglistenrennen zweimal knapp das Podest. Wir wünschen allen Kanuathleten eine erfolgreiche und verletzungsfreie Saison 2013.
Video Ilzregatta auf Vimeo
am letzten Wochenende war die Lindauerrennmannschaft im Bayrischen Wald auf der Ilz, ein Zufluss der Donau, unterwegs. Da das Wetter zu wünschen übrig ließ und die Temperaturen keine Frühlingsgefühle aufkommen ließen, machten sich die Rennkanuten des Lindauer Kanuclubs anders warm ums "Herzerl". Für die beiden Schülerfahrer Emanuel und Jeremias Delgado Neira war es das erste Abfahrtsrennen der Saison. Nichts desto trotz zeigten sie schon am Anfang der Saison tolle Leistungen. Emanuel, der in der Klasse Schüler B startete, musste sich über die Sprintdistanz und Classikstrecke nicht geschlagen geben. Er erpaddelte sich zweimal den ersten Platz und ist Süddeutscher Meister. Jeremias, in der Altersklasse Schüler A gestartet, duellierte sich in einem sehr starken und großem Starterfeld und schaffte zweimal den Sprung auf Rang 7. Für Deborah Fogel, die bei den Damen startete, war das Rennen ein Angriff auf einen Kaderplatz. In den sehr spannenden Läufen lagen die Differenzen zwischen den besten deutschen Kanutinnen, zwischen denen sich Deborah Fogel einreihte, im Sekunden- und Hundertselsekundenbereich. Sie verfehlte bei dem Ranglistenrennen zweimal knapp das Podest. Wir wünschen allen Kanuathleten eine erfolgreiche und verletzungsfreie Saison 2013.
Video Ilzregatta auf Vimeo
Montag, 18. März 2013
Wanderung Subersach - 12.06.2011
Die Wasserhölzerschlucht der Subersach steht schon lange auf meiner Wunschliste. Ich bin sie schon mehrfach durchgelaufen, gefahren sind wir nur einmal das obere offene Stück. Die fortgeschrittene Zeit und Schneeberge am Ufer haben uns vor der Befahrung der eigentlichen Wasserhölzer Schlucht abgehalten. Dieses Jahr muss es endlich klappen. Zur Motivation und Information was einen erwartet hier ein Fotoalbum. Das Album beschränkt sich auf die eigentliche Wasserhölzer Schlucht.
Hier die Beschreibung der Gesamtstrecke: “Nach dem Einstieg geht es zunächst 800 m auf der Rubach in flottem Tempo dahin. (Ein alternativer Einstieg wäre evtl. auch weiter oben direkt in der Subersach bei einer Klamm). Nach der Mündung in die Subersach wird der Bach größer und übersichtlicher, zunächst ohne nennenswerte Schwierigkeiten. Ca. 500 m nach der Mündung tauchen große Blöcke im Bachbett auf. Das Gefälle bleibt auf den nächsten 700 m bis zu einer kleinen Brücke zwar relativ gering, die Schwierigkeiten nehmen aber bis auf WW 3 zu und es entsteht ein schöner Naturslalom. Ab der kleinen Brücke fließt der Bach 2 km ohne große Schwierigkeiten aber recht zügig über Kiesbänke bis zu einem kleinen Stausee an dem ihm das Wasser entzogen wird. Da die Subersach aufgrund dieser Abzapfung nur nach stärkeren Regenfällen befahren werden kann, herrscht auf dem ersten noch nicht abgezapften Teilstück eine sehr hohe Wassermenge vor. Dieses eigentlich deutlich einfachere Teilstück sollte daher nicht unterschätzt werden.
Nach dem der Stausee geht es zunächst in einer kurzen Schlucht über kleine Stufen abwärts (WW 3). Nach dieser Schluchtstrecke öffnet sich das Tal wieder und die Schwierigkeiten sicht recht moderat.
Wenn vor einem eine hohe Felswände auftauchen, hat man die Kernschlucht der Strecke erreicht, die eigentliche Wasserhölzer Schlucht. Auf ca. 1,5 km zwängt sich der Bach durch eine pompöse und beeindruckende Konglomeratschlucht mit Stufen und Katarakten. Die Schlucht gliedert sich in die Eingangsgerade, die 1. Labyrinthgerade und die 2. Labyrinthgerade auf. Es gibt zwei absolut unfahrbare Stellen. Die erste trennt die beiden Labyrinthgeraden und befindet sich etwa in der Hälfte der eigentlichen Wasserhölzer Schlucht. Die zweite, ein längerer Abbruch, befindet sich am Ende der eigentlichen Wasserhölzer Schlucht. (Beide werden rechtsufrig umtragen. An der 2. unfahrbaren, dem längeren Abbruch, kann man auch gut auch aufhören). Nach der zweiten unfahrbaren kommen noch ein paar wenige Stufen (Abbruchkatarakt), dann wird es wieder leichter. Nach knapp 1,5 km erwartet uns noch mal ein 500 m lange Schluchtstrecke WW III. Bis zum Ausstieg kommen keine nennenswerten Schwierigkeiten mehr. Kurz vor dem Ausstieg ist noch ein Miniwehr was aber bei normalen Wasserständen keine Probleme bereitet.
Wie gesagt, ich habe die eigentliche Wasserhölzer Schlucht immer nur bei wenig Wasser gesehen, habe aber einen gutes Gefühl das sie sich zum Paddeln lohnt, wir müssen sie blos noch testen. Landschaftlich beeindruckend und schön ist sie ohnehin.
Fotoalbum Subersach
Hier die Beschreibung der Gesamtstrecke: “Nach dem Einstieg geht es zunächst 800 m auf der Rubach in flottem Tempo dahin. (Ein alternativer Einstieg wäre evtl. auch weiter oben direkt in der Subersach bei einer Klamm). Nach der Mündung in die Subersach wird der Bach größer und übersichtlicher, zunächst ohne nennenswerte Schwierigkeiten. Ca. 500 m nach der Mündung tauchen große Blöcke im Bachbett auf. Das Gefälle bleibt auf den nächsten 700 m bis zu einer kleinen Brücke zwar relativ gering, die Schwierigkeiten nehmen aber bis auf WW 3 zu und es entsteht ein schöner Naturslalom. Ab der kleinen Brücke fließt der Bach 2 km ohne große Schwierigkeiten aber recht zügig über Kiesbänke bis zu einem kleinen Stausee an dem ihm das Wasser entzogen wird. Da die Subersach aufgrund dieser Abzapfung nur nach stärkeren Regenfällen befahren werden kann, herrscht auf dem ersten noch nicht abgezapften Teilstück eine sehr hohe Wassermenge vor. Dieses eigentlich deutlich einfachere Teilstück sollte daher nicht unterschätzt werden.
Nach dem der Stausee geht es zunächst in einer kurzen Schlucht über kleine Stufen abwärts (WW 3). Nach dieser Schluchtstrecke öffnet sich das Tal wieder und die Schwierigkeiten sicht recht moderat.
Wenn vor einem eine hohe Felswände auftauchen, hat man die Kernschlucht der Strecke erreicht, die eigentliche Wasserhölzer Schlucht. Auf ca. 1,5 km zwängt sich der Bach durch eine pompöse und beeindruckende Konglomeratschlucht mit Stufen und Katarakten. Die Schlucht gliedert sich in die Eingangsgerade, die 1. Labyrinthgerade und die 2. Labyrinthgerade auf. Es gibt zwei absolut unfahrbare Stellen. Die erste trennt die beiden Labyrinthgeraden und befindet sich etwa in der Hälfte der eigentlichen Wasserhölzer Schlucht. Die zweite, ein längerer Abbruch, befindet sich am Ende der eigentlichen Wasserhölzer Schlucht. (Beide werden rechtsufrig umtragen. An der 2. unfahrbaren, dem längeren Abbruch, kann man auch gut auch aufhören). Nach der zweiten unfahrbaren kommen noch ein paar wenige Stufen (Abbruchkatarakt), dann wird es wieder leichter. Nach knapp 1,5 km erwartet uns noch mal ein 500 m lange Schluchtstrecke WW III. Bis zum Ausstieg kommen keine nennenswerten Schwierigkeiten mehr. Kurz vor dem Ausstieg ist noch ein Miniwehr was aber bei normalen Wasserständen keine Probleme bereitet.
Wie gesagt, ich habe die eigentliche Wasserhölzer Schlucht immer nur bei wenig Wasser gesehen, habe aber einen gutes Gefühl das sie sich zum Paddeln lohnt, wir müssen sie blos noch testen. Landschaftlich beeindruckend und schön ist sie ohnehin.
Fotoalbum Subersach
Sonntag, 10. März 2013
Spätsommertouren Ostschweiz - Sitter & Necker - 26.8 & 1.9.2012
Hier Fotoalben über zwei Touren in der Ostschweiz im Spätsommer 2012.
Einen sehr schönen Wasserstand hatten wir Ende August auf dem Klassiker Sitter. Wir fuhren die Obere - (ab Kanonenrohr) und die Untere Sitterschlucht.
Anfang September kamen wir dann endlich auch mal wieder auf den Necker, die oberste Schlucht. Der Wasserstand war leider etwas knapp, aber es hat trotzdem Spaß gemacht. Leider sind hier die Fotos etwas überbelichtet, falsches Programm.
Fotoalbum Sitter
Fotoalbum Necker
Einen sehr schönen Wasserstand hatten wir Ende August auf dem Klassiker Sitter. Wir fuhren die Obere - (ab Kanonenrohr) und die Untere Sitterschlucht.
Anfang September kamen wir dann endlich auch mal wieder auf den Necker, die oberste Schlucht. Der Wasserstand war leider etwas knapp, aber es hat trotzdem Spaß gemacht. Leider sind hier die Fotos etwas überbelichtet, falsches Programm.
Fotoalbum Sitter
Fotoalbum Necker
Mittwoch, 16. Januar 2013
Norwegen - Juli 2012
Jordalselvi |
Fotoalbum EOS600d
Fotoalbum G12
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