Bei einem Kanu-Unfall ist ein 21-jähriger Student aus Augsburg im Naturschutzgebiet Eistobel im Landkreis Lindau schwer verletzt worden. Er war am Nachmittag des 3. November mit fünf Sportkameraden auf dem Fluss Argen unterwegs, wie die Polizei mitteilte.
Das Kanu des Studenten wurde dabei in einen Trichter unter Wasser gezogen. Der Mann geriet in eine drei Meter tiefe unterirdische Katakombe. Erst nach mehreren Minuten konnten seine Begleiter ihn etwa 100 Meter flussabwärts bergen. Er wurde von einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen, wo er dann verstarb.
Es wird über den Kanusport teilweise äußerst kritisch berichtet. Und sogar die Sperrung des betroffenen Abschnittes in Erwägung gezogen. Um das zu verhindern, genauso wie weitere Kajakunfälle sind alle Paddler aufgerufen, sich für diese Themen stark zu machen.
Im Lindauer Kanuclub wird ein Treffen angestrebt, um oben genannte Punkte zu debattieren. Das tragische Ereignis am Eistobel hat nicht nur bei uns Wildwasserfahrern Aufsehen erregt, sondern sich auch Gehör beim Vorstand und dem Resortleiter für Sicherheit des BKV verschafft.
Bring DICH also auch ein!
Zeitungsartikel
Dienstag, 17. November 2009
Sonntag, 8. November 2009
Traumhafte Herbststimmung auf der Sitter - 4. Nov
Pünktlich zum Einstieg riss der Himmel auf, kein Wölkchen war mehr zu sehen. So blieb es die ganze Fahrt. Wir befuhren die obere Schlucht ab dem Kanonenrohr und die unter Schlucht. Es war eine wahnsinns Herbststimmung in den Schlucht. Viele Sonnenstrahlen fanden den Weg in die Schlucht und ließen die Herbsfahren hell erscheinen, Blätter vielen vom Himmel, einfach super. Der Wasserstand war nicht perfekt aber OK (ca 10 Kubik).
Abonnieren
Posts (Atom)